Ernüchternder Status Quo zur Arbeitnehmerzufriedenheit in Deutschland
Mitarbeiterbindung, Arbeitsmotivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz – all diese Dinge schwinden bei Arbeitnehmern in ganz Deutschland. Die häufigsten Gründe für die Unzufriedenheit im Job sind unerfüllte Erwartungen an den Berufsalltag und sich rasant ändernde Anforderungen. Das hat jüngst eine Studie vom Umfrageinstitut Yougov im Auftrag der Versicherer HDI in Hannover ermittelt (Quelle: derstandard.de). Das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer würde kündigen, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Wie steht es um die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen? Wie viele Angestellte haben sich bei Ihnen schon innerlich verabschiedet?
Lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit messen?
Unzufriedene Mitarbeiter verursachen häufiger Fehler und Nachlässigkeiten. Das hat negative Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg. Doch um überhaupt aktiv die Mitarbeiterzufriedenheit und das Betriebsklima verbessern zu können, müssen Unternehmen die Stimmung in ihrer Belegschaft herausfinden. Mit regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragungen lässt sich die Einstellung zum Unternehmen und die Arbeitsmotivation messen. Das gewonnene Wissen ermöglicht die gezielte Verbesserung der Employee Experience.
Win – Win für alle: Ziele und Vorteile einer Mitarbeiterbefragung
Tatsächlich können Mitarbeiterbefragungen viele Ziele gleichzeitig verfolgen. Sie können beispielsweise auf die gesamte Belegschaft im Allgemeinen abzielen. Darüber hinaus können sie sich auch auf bestimmte Strukturen, Bereiche und deren Verhältnisse zueinander konzentrieren. Die wichtigsten Ziele einer Mitarbeiterumfrage sind:
Der größte Vorteil regelmäßiger Mitarbeiterumfragen liegt darin, Probleme, Schwächen und Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen. Darauf aufbauend lassen sich rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten. Die Wirksamkeit solcher Handlungen lässt sich in Folgebefragungen überprüfen. Hier liegt auch die Herausforderung von Mitarbeiterbefragungen: Reagieren Arbeitgeber nicht auf die Rückmeldung der Belegschaft, werden sie schnell unglaubwürdig.
Zu unserer Lösung für Mitarbeiterbefragungen
Anonyme Mitarbeiterbefragungen senken die Hemmschwelle
Für authentisches Feedback zum Betriebsklima reicht die alleinige Bereitstellung einer Zufriedenheitsbefragung nicht aus. Oft hindern Beziehungen und Abhängigkeiten zum Arbeitgeber die Befragten, auch negative und kritische Äußerungen zu tätigen. Die fehlende Anonymität der Antworten kann sogar dazu führen, dass sie gar nicht erst an der Umfrage teilnehmen. Dadurch fehlen dem Management klare Ansatzpunkte für Verbesserungen. So kann es passieren, dass trotz regelmäßiger Mitarbeiterbefragungen unzufriedene Arbeitnehmer dem Unternehmen stillschweigend den Rücken kehren.
Will man wirkungsvolle Mitarbeiterbefragungen durchführen, sollte man externe Dienstleister einbeziehen. Das signalisiert den Mitarbeitern den Schutz ihrer Daten und Anonymität während der Befragung. Im besten Fall sind dann auch vorsichtigere Mitarbeiter bereit, ihre ehrliche Meinung und Einstellung zur eigenen Tätigkeit abzugeben.
Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit JA – aber wie?
Nur wer die Gründe von Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft kennt, kann gezielt die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern. Ein gut konzipierter Mitarbeiterfragebogen ist eine ideale Möglichkeit, schnell und bequem Feedback zu Betriebsklima und Arbeitsmotivation einzuholen, auszuwerten und darauf zu reagieren.
Niedrige Rücklaufquoten mangels Anonymität oder wegen komplizierter Befragungen, geben Unternehmen jedoch nur wenig Input für Verbesserungsmaßnahmen. Wie kann man Mitarbeiter motivieren, an den Umfragen teilzunehmen? Was sollte man für eine erfolgreiche Auswertung der Mitarbeiterbefragung beachten? Wie gelingt es, die richtigen Maßnahmen abzuleiten und deren Wirksamkeit zu überprüfen? Mehr dazu erfahren Sie in Teil 2: Mit dem richtigen Tool für Mitarbeiterbefragungen die Mitarbeiterzufriedenheit wirksam verbessern.
Sie wollen mehr darüber erfahren oder haben spezifische Fragen? Wir freuen uns über Ihre Anfrage:
Unser Vorgeschmack auf den nächsten Blogpost – so könnte Ihre digitale Zufriedenheitsumfrage aussehen: