Innovative Lösungen zur Steigerung der Sortiereffizienz gesucht
Die Erfüllung von Kundenerwartungen und der Unternehmenserfolg hängen stark von der Effizienz einzelner Prozesse ab. Besonders wenn Mitarbeiter manuelle Aufgaben in einer bestimmten Zeit erledigen müssen, kann dies zu großen Herausforderung im Tagesgeschäft führen. Fehlen dafür die geeigneten Ressourcen, verstärken sich die Probleme.
So sind in Postunternehmen trotz hoher Investitionen in die automatisierte Paketsortierung nach wie vor manuelle Zuarbeiten erforderlich. Denn wenn Adressen nicht automatisch sortiert werden können, muss das Personal die richtigen Sortierziele bestimmen. Davon sind durchschnittlich 3 – 7 % aller Sendungen aufgrund ihrer schlechten Adressfeldqualität oder inkorrekten Informationen in Adressdatenbanken betroffen.
Ineffiziente Prozesse führen zu Folgeproblemen und beeinflussen die gesamte Service-Qualität negativ. Hinzu treten erhöhte Kosten durch einen schwankenden Personalbedarf. Die kontinuierliche Rekrutierung und Schulung neuer Mitarbeiter stellt das Management von Postunternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Dabei lässt sich die automatisierte Paketsortierung ganz einfach dank innovativer Lösungen optimieren.
Automatisiert und doch manuell: Herausforderungen bei der automatisierten Brief- und Paketsortierung
Um automatisierte Sortierprozesse noch effizienter zu gestalten, müssen Schwachpunkte identifiziert und Lösungen dafür gefunden werden. Eine dieser Herausforderungen tritt beim OCR Scanning und der Adressfeldverarbeitung auf.
Von 100.000 Paketen pro Tag, die von einer Paketsortiermaschine automatisiert verarbeitet werden, müssen etwa 5.000 Pakete zunächst manuell entschlüsselt werden.
Tagtäglich gibt es eine beachtliche Menge an Briefen und Paketen, die aufgrund der schlechten Adressfeldqualität – handschriftlich, reflektierend, falsche Daten – von den Maschinen nicht automatisch sortiert werden kann. Solche Adressen manuell zu entschlüsseln und mit den Informationen der Adressdatenbank abzugleichen, ist zeitaufwendig und lenkt die Mitarbeiter von ihren eigentlichen Aufgaben ab. Zudem benötigt man bei hohen Mengen unlesbarer Pakete und Briefe erfahrenes Personal, um die Videocodierung schnell und effektiv zu bewältigen. Auch ist die Planung der täglichen Erfordernisse an Personal sehr schwierig. Dieses typische Problem in der Postsortierung lässt durch den Einsatz ausgelagerter Digitalisierungsservices überwinden.
Durch Outsourcing der manuellen Videocodierung die automatisierte Paketsortierung optimieren
Die Auslagerung des Video Coding kann Ihr Unternehmen angesichts der genannten Herausforderungen effektiv unterstützen. Zuverlässig und schnell entschlüsselt ein externes Expertenteam die unlesbaren Sendungen. Nach erfolgreicher Dekodierung, welche parallel zur Sortierung vorgenommen wird, gehen die Pakete und Briefe zurück an die Sortiermaschine. Diese kann nun das richtige Sortierziel zuordnen. Zustellqualität und vereinbarte Liefertermine werden so durch schwankende Sortiermengen nicht beeinträchtigt.
Diese Form der Prozessoptimierung reduziert Ihren Personalbedarf erheblich. Die ausgelagerte Videocodierung maximiert die Effizienz bei der Entschlüsselung unlesbarer Sendungen und führt zu einer weiteren Steigerung der Sortierkapazität für Postsendungen und Pakete. Dies wird die Rentabilität, Service-Qualität und den Erfolg Ihres Unternehmens spürbar positiv beeinflussen.
Wie viele Sendungen pro Monat müssen von Ihnen von Hand dekodiert werden?
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Sieben Vorteile einer optimierten automatisierten Brief- und Paketsortierung
Mit der Optimierung Ihrer automatisierten Sortierprozesse ergeben sich für Ihr Postunternehmen zahlreiche Vorteile:
Und nicht zuletzt
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Übrigens: Spectos bietet auch Lösungen zur Digitalisierung von Daten für die Zollinhaltserklärungen CN22 und CN23 an.
