Der Weihnachts-Peak steht in den Startlöchern und damit auch ein steigendes Paket- und Briefaufkommen. Das bedeutet für Versender und Postdienstleister: Arbeit, Arbeit, Arbeit! Oberste Priorität hat dabei die pünktliche Zustellung. Leichter gesagt als getan. Denn während Verbraucher nur den Brief aus dem Briefkasten holen oder das Paket an der Haustür entgegennehmen, verstecken sich hinter der Zustellung komplexe Logistikprozesse.
Dass der Brief im Postfahrrad in München oder das Paket im Transporter in Dresden landet und letztendlich den Weg zum Empfänger findet, wird durch eine Reihe an vorgelagerten Prozessen gewährleistet, wie beispielsweise der Postsortierung. In den Sortierzentren werden die Adressfelder der Sendungen von Sortiermaschinen per Scan automatisch gelesen. Entsprechend dem Sortierziel werden die Briefe und Pakete so ihrer weiteren Reise zugeordnet.
Eine kluge Organisation der Prozessabläufe ist an jedem Punkt der Lieferkette unumgänglich, um Verzögerungen oder Störungen zu vermeiden.
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Richtig adressiert und pünktlich zugestellt
Doch was geschieht, wenn die Sortiermaschine die unleserliche Handschrift von Opa im Adressfeld nicht entschlüsseln kann? Die Mitarbeiter des Sortierzentrums müssen dann die Postsortierung manuell vornehmen und die nicht zuordenbaren Briefe in die richtige Bahn lenken. Ein zeitaufwendiges Unterfangen. Zudem kann je nach Sendungsvolumen die Menge an nicht zuordenbaren Sendungen schwanken, sodass weitere Mitarbeiter für die manuelle Nachbearbeitung eingeteilt werden müssen. Ihre Arbeitskraft fehlt dann an anderen Stellen in der Prozesskette. Das fehlende notwendige Maß an Flexibilität sorgt für Frust und Stress in der Organisation des Arbeitsalltags. Zudem werden auch die Stabilität der Laufzeiten und eine pünktliche Zustellung gefährdet. Wäre es nicht schön, sich diesen Arbeitsaufwand für die nicht zuordenbaren Sendungen zu sparen und auszulagern?
Neben der Vermeidung von Kapazitätsengpässen schlägt das Unternehmerherz auch dann höher, wenn Kosten bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung reduziert werden können. Ein Aspekt, welcher auch in den Fachbeiträgen auf der erst kürzlich stattgefundenen Parcel and Post Expo 2020 beleuchtet wurde. Demnach benötigen Postdienstleister eine robuste Infrastruktur, um auf dynamisches Postvolumen entsprechend reagieren zu können. Auch die Videocodierung trägt einen Teil dazu bei, dass Prozesse wie die Postsortierung profitabler gestaltet und dadurch unnötige Ausgaben gespart werden. Die Investition in eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung durch Videocodierung ist daher durchaus lohnenswert!
Gemeinsam durch die stressfreie Zeit dank Qualitätsmonitoring in Echtzeit
Herausforderungen warten natürlich nicht nur im Sortierzentrum, sondern an verschiedenen Punkten der Lieferkette. Gesteigertes Versandvolumen, kurzfristige Liefertermine sowie Lieferengpässe und -verzögerungen machen Weihnachten für die Logistikbranche jedes Jahr aufs Neue zu einer besonderen Herausforderung. Damit eine effiziente Postsortierung gelingt, gibt es Lösungen wie die Videocodierung und der Digitalisierung von CN-Etiketten & Zolldaten. Darüber hinaus stehen der Post- & Logistik Branche auch innovative Lösungen zur Verfügung, mit denen komplexe Logistikprozesse in Echtzeit beobachtet und gesteuert werden können. Spectos verwendet dafür die Live Tracking Technologie und erreicht dadurch ein hochwertiges Qualitätsmonitoring von Lieferketten. Noch offene Fragen?
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