Die digitale Transformation steht vor zahlreichen Herausforderungen in unserem Gesundheitswesen. Insbesondere in Deutschland sind die mangelnden Infrastrukturen und unsicheren Schnittstellen als Hauptursachen für die stockende Entwicklung bekannt. Experten betonen, dass diese Grundlagen essentiell sind, um einzelne Lösungen effektiv implementieren zu können.
Die COVID-19-Pandemie hat dabei viele Baustellen im deutschen Gesundheitssystem aufgezeigt. Das Fehlen klarer Standards und flexibler Reaktionsmöglichkeiten wurde besonders deutlich. Die flächenübergreifende Digitalisierung des Gesundheitssystems, welche bereits vor der Pandemie notwendig war, scheitert weiterhin an mehreren Faktoren.
Eine europäische Perspektive
Die Studie „Closing the digital gap – Shaping the future of European healthcare“ von Deloitte beleuchtet den digitalen Reifegrad von Krankenhäusern in sieben europäischen Ländern. Deutschland hinkt hinterher weil viele Technologien noch nicht ausreichend genutzt werden. Die digitale Krankenakte, als eine der grundlegendsten Technologien, wird zwar genutzt, aber es gibt noch viel Potenzial, um andere innovative Lösungen einzuführen. Etwa drei Viertel der Befragten setzen sie ein und sehen darin einen klaren Nutzen für effizientes Arbeiten und eine gute Patientenversorgung. Auch digitale Dienstpläne (52 Prozent) und spezifische Apps für Klinikpersonal (44 Prozent) werden positiv bewertet.
Im Gegensatz dazu bleibt das Potenzial der Telemedizin noch weitgehend ungenutzt. Nur 30 Prozent des medizinischen Personals nutzen diese Technologie, doch mehr als doppelt so viele Befragte (64 Prozent) erkennen ihren Nutzen für die Patientenversorgung. In Ländern wie Dänemark und den Niederlanden wird die Telemedizin bereits von rund 60 Prozent erfolgreich eingesetzt. Künstliche Intelligenz (KI) und Virtual Reality (VR) sind in Europa noch eher vereinzelt im Einsatz. In Deutschland zeigen sich ähnliche Ergebnisse, wobei ein Drittel der Befragten die Vorteile dieser Technologien für die Patientenversorgung sieht.
Die Herausforderungen – Woran scheitert es oft im Gesundheitswesen?
Frust macht sich breit, wo sind die Lösungen?
Die Digitalisierung bietet trotz dieser Herausforderungen im Gesundheitswesen weiterhin großes Potenzial. Vereinfachte Organisation, transparente Prozesse und kontinuierliches Qualitätsmonitoring sind nur einige der Vorteile, doch wie können diese Potenziale genutzt werden?
Unsere Spectos Healthcare Lösungen bieten nicht nur Werkzeuge, sondern einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen für Dienstleister im Gesundheitswesen. Durch die maßgeschneiderte Integration digitaler Technologien und die gezielte Optimierung von Prozessen ermöglichen wir nicht nur eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung, sondern auch eine nachhaltige Zukunftsgestaltung für jeden Gesundheitsdienstleister:
- Agile Qualitätsverbesserung: Durch gemeinsame Analyse des Status quo und Formulierung passender Lösungen hilft Spectos Healthcare bei der Überwindung organisatorischer Barrieren.
- Einfache Anwendung & Integration: Schulungen als Teil der Lösungen bieten Ihnen Unterstützung bei der Nutzung unserer Lösungen.
- Hohe Kosten: Die effizienten Management-Lösungen von Spectos Healthcare helfen, regelmäßige Qualitätsaudits und Zufriedenheitsbefragungen kosten- und zeiteffektiv durchzuführen.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist ein Weg, der gemeinsam gegangen werden muss. Spectos Healthcare engagiert sich nicht nur für die Bereitstellung von Lösungen, sondern nimmt aktiv an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung teil. Dies geschieht durch die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung von Prozessen sowie durch die Integration innovativer Technologien.
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